Architektur/Design
Architekt: Nikken Sekkei in Zusammenarbeit mit Tadao Ando
Innendesign: Concrete
Standort
Osaka, Japan
Eröffnung
2021
Innendesign
Bezugsstoffe: Tonica, Hallingdal, Canvas, Tonus, Stick Tree, Coda und Forest Nap von Kvadrat. Drop von Febrik.
Außenbereich
Bezugsstoff am Swimmingpool: Patio
Das Hotel W in Osaka, das erste W-Hotel in Japan, ist im Innen- und Außenbereichen mit Produkten von Kvadrat ausgestattet. Es befindet sich im belebten Herz von Shinsaibashi am Midōsuji Boulevard und verbindet das kulturelle Erbe der Stadt mit auffälligem modernem Design, wordurch es eine gesellige, luxuriöse Erfahrung bietet.
Im Einklang mit dem Innenraumkonzept wählte Concrete Textilien, die die visuellen Eindrücke, Geräusche, Geschmäcker und das Spannende von Osaka widerspiegeln. So wird das neonfarbene Stadtbild im Living Room in eine abstrahierende regenbogenfarbene Abfolge von Möbeln übersetzt.
Bart de Beer, Associate Partner bei Concrete: „Farbenfrohe Polstermöbel sind ein wichtiger Aspekt der Designgeschichte des W Osaka. So sollten die Möbel im Living Room, dem geselligen Herzen des Hotels, in einer Regenbogensequenz angeordnet werden. Die umfassende Kollektion von Kvadrat ermöglichte es uns, für jedes Möbelelement eine bestimmte Farbe und einen bestimmten Stoff auszuwählen, die zusammen den perfekten Farbverlauf ergeben.“
Mehrere maßgefertigte Möbel im gesamten Hotel sind mit Hallingdal bezogen, der auch für Herman-Miller-Stücke verwendet wird, zusammen mit Canvas und Tonica. Ausgewählte Designs von Moroso sind mit Drop von Febrik bezogen.
Darüber hinaus sind die Möbel in den Gästezimmern, einschließlich der King-Suiten, mit Tonica gepolstert. Patio, ein Outdoor-Textil, kommt rund um den Pool in einem Farbspektrum zum Einsatz. Stick Tree, Coda und Forest Nap spielen ebenso eine wichtige Rolle im Hotel.
Beim Konzipieren des Hotels ließ sich Concrete von der „extravaganten Schlichtheit“ Osakas inspirieren – von der schlichten Schönheit der Kirschblüten und Gingko-Bäume, die den Midosuji Boulevard säumen, bis hin zum leuchtenden Neonlicht von Dotonburi, dem pulsierenden Ausgehviertel der Stadt.